Für das Schuljahr 2025/2026 wird erwartet, dass etwa 15 bis 18 Prozent der Schulanfänger in Sachsen einen Migrationshintergrund haben.

Das entspricht bei geschätzt 18.000 bis 20.000 Schulanfängern etwa 2.700 bis 3.600 Kindern. In Städten wie Dresden oder Leipzig könnte der Anteil bis zu 25 Prozent erreichen, während er in ländlichen Regionen wie dem Erzgebirge oder der Oberlausitz bei 10 bis 12 Prozent liegt.

Der Anstieg (siehe Grafik) geht vor allem auf die Zuwanderung seit 2015 („Flüchtlingskrise“) und 2022 (Ukraine-Krieg) sowie auf höhere Geburtenraten in Familien mit Migrationshintergrund zurück. 2017/2018 lag der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund in Sachsen bei 9,5 Prozent, 2023 waren es bereits 13 Prozent (ca. 57.500 Schüler).

Sachsen steht vor großen Herausforderungen wie Lehrermangel und Sprachdefiziten bei vielen Zuwandererkindern. Besonders begabte Kinder könnten unter einem sinkenden Bildungsniveau leiden, da Lehrer und Ressourcen stark für Integrationsmaßnahmen beansprucht werden. Die jährlichen PISA-Ergebnisse und Studien zeigen, dass der hohe Anteil ausländischer Schüler nicht ohne Weiteres zu bewältigen ist. Warnungen vor diesen Problemen werden von der Politik oft als „rechtspopulistisch“ abgetan, obwohl die Schief­la­ge inzwischen vielerorts offensichtlich ist.

Und wie ist die Situation in Leisnig? Erfahren Sie mehr in unserem Video:

For privacy reasons YouTube needs your permission to be loaded.

 

Für das Schuljahr 2025/2026 ist zu erwarten, dass etwa 42–45 Prozent der Schulanfänger in der BRD einen Migrationshintergrund haben werden. Der Anteil variiert stark nach Region, mit besonders hohen Werten in westdeutschen Großstädten.

Erschreckendes Beispiel Bremen:
Für das Schuljahr 2025/2026 wird erwartet, dass etwa 60 bis 65 Prozent der Schulanfänger in Bremen einen Migrationshintergrund haben. In einzelnen Stadtteilen mit hohem Migrationsanteil, wie Gröpelingen oder der Neustadt, könnte der Anteil sogar bei 70 bis 80 Prozent liegen.

Aktuelle Zahlen aus Leisnig:
Für das neue Schuljahr werden laut Christian Fischer von den FREIEN SACHSEN, etwa 18 Prozent der Schüler an der Peter-Apian-Schule in Leisnig einen Migrationshintergrund haben, wie seine Anfrage bei der Stadt ergab – eine Verdopplung zum vergangenen Schuljahr!